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   OLG Karlsruhe, 16.05.1991 - 16 WF 66/91   

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https://dejure.org/1991,2833
OLG Karlsruhe, 16.05.1991 - 16 WF 66/91 (https://dejure.org/1991,2833)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 16.05.1991 - 16 WF 66/91 (https://dejure.org/1991,2833)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 16. Mai 1991 - 16 WF 66/91 (https://dejure.org/1991,2833)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwerde gegen die Versagung der Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Ausschluss des Anspruchs auf Prozesskostenvorschuss bei der Bewilligung von Prozesskostenhilfe aus Billigkeit; Prozesskostenhilfe und Anspruch des Rechtsanwalts auf Vorschuss; Maßstab der Beurteilung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 1992, 77
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 04.08.2004 - XII ZA 6/04

    Erfolgsaussicht einer Rechtsbeschwerde; Höhe des Anspruchs eines minderjährigen

    a) Teilweise wird die Verpflichtung zur Zahlung eines Prozeßkostenvorschusses in Raten als unbillig angesehen (OLG Brandenburg FamRZ 2002, 1414; OLG Naumburg FamRZ 2000, 1095; OLG Oldenburg FamRZ 1999, 1148; OLG München (12. Zivilsenat) FamRZ 1993, 714; OLG Karlsruhe FamRZ 1992, 77; OLG Celle (15. Zivilsenat) NdsRpfl 1995, 47; Wendl/Scholz aaO § 6 Rdn. 27; Gerhardt/Oelkers Handbuch des Fachanwalts im Familienrecht Kap. 16 Rdn. 21 f.; Dose aaO Rdn. 114).
  • OLG Brandenburg, 03.02.2003 - 9 WF 219/02

    Ratenzahlungspflicht bei Anspruch auf Prozesskostenvorschuss im Rahmen der

    Ebenso wenig genügt der Hinweis, dass der Vorschusspflichtige nicht, auch nicht ratenweise, zu einer Zahlung von Prozesskostenvorschuss verpflichtet sein könne, weil die Gerichtskasse und der Rechtsanwalt Zahlungen in einer Summe verlangen könnten (OLG Karlsruhe, FamRZ 1992, 77, 78, FamVerf/Gutjahr, a. a. O.) bzw. weil der Vorschusspflichtige in größerem Umfang für die Prozesskosten aufkommen müsste, als es § 115 ZPO vorsehe (Zöller/Philippi, a. a. O., § 115, Rn. 70).
  • OLG Oldenburg, 19.11.1998 - 11 WF 168/98

    Unterhaltsangelegenheiten als persönliche Angelegenheiten; Anspruch auf

    auch gegen Ratenzahlung - zu bewilligen wäre (ganz h.M., vgl. OLG Karlsruhe FamRZ 92, 77; OLG Oldenburg MDR 94, 618; OLG Zweibrücken FamRZ 97, 757; Palandt/Diederichsen, BGB, 57. Aufl., § 1360a Rn. 15 m.w.Rspr.N.).
  • OLG München, 12.11.1992 - 12 WF 1066/92

    Leistungsfähigkeit für einen Prozeßkostenvorschuß

    Der Prozeßkostenvorschuß ist in einem Betrag und nicht in Raten zu zahlen (OLG Karlsruhe FamRZ 1992, 77/78 m.w.N.), da die verschiedenen Kostengesetze ( GKG , KO , BRAGO ) keine Ratenzahlungen vorsehen.
  • OVG Niedersachsen, 29.05.2002 - 12 PA 462/02

    Voraussetzungen für die Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Berücksichtigung

    1995, 47; OLG Nürnberg, Beschl. v. 22.9.1995 - 7 WF 2878/95 - , FamRZ 1996, 875; OLG Thüringen, Beschl. v. 19.3.1998 - WF 18/98 - , FamRZ 1999, 1302f.; OLG Köln, Beschl. v. 10.9.1998 - 14 WF 127/98 - , FamRZ 1999, 792; Hartmann, in: Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 60. Aufl. 2002, RdNr. 60 zu § 114 m. w. Nachw.; a. A.: BSG, Beschl. v. 7.2.1994 - 9/9 a RVg 4/92 - , DVBl. 1994, 1249f.; OLG Karlsruhe, Beschl. v. 16.7.1987 - 2 WF 73/87 -, FamRZ 1987, 1062(1063) u. Beschl. v. 16.5.1991 - 16 WF 66/91 - , FamRZ 1992, 77(78); OLG Düsseldorf, Beschl. v. 22.7.1995 - 3 WF 124/93 -, FamRZ 1993, 1474; Philippi, in: Zöller, ZPO, 22. Aufl. 2001, RdNr. 70 zu § 115 m. w. Nachw.; Brudermüller, in: Palandt, BGB, 61 Aufl. 2002, RdNr. 12 zu § 1360a m. w. Nachw.).
  • OLG Zweibrücken, 16.09.1996 - 5 WF 93/96

    Anspruch eines Ehegatten auf Prozeßkostenvorschuß

    Der Vorschußpflichtige und soll auch nicht ratenweise zu einer Zahlung des Prozeßkostenvorschusses verpflichtet sein, weil die Gerichtskasse und der Rechtsanwalt Zahlung in einer Summe verlangen könnten (vgl. BSG, a.a.O.; OLG Karlsruhe, FamRZ 1992, 77 ; anderer Ansicht KG, a.a.O.).
  • OLG Karlsruhe, 13.07.1998 - 2 WF 1/98

    Erwerbsobliegenheit - fiktive Einkünfte

    Bei der Beurteilung der Erfolgsaussicht im Sinne von § 114 ZPO ist vor allem dann kein strenger Maßstab anzulegen, wenn es um die Rechtsverteidigung der mit einer Klage überzogenen Partei geht (vgl. OLG Karlsruhe - 16. Zivil- Familien - Senat, FamRZ 1992, 77 ).
  • VG Oldenburg, 05.04.2002 - 3 A 148/02

    Bemessung eines Anspruchs auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe unter

    Jedoch steht dem Kläger/Antragsteller ein aus §§ 1360 a Abs. 4, 1610 Abs. 2 BGB abzuleitender - vermögenswerter - Anspruch auf einen die voraussichtlichen Kosten beider Verfahren deckenden Prozesskostenvorschuss gegen seine Eltern zu, weil den Eltern, müssten sie selbst den Rechtsstreit führen, ihrerseits keine Prozesskostenhilfe zu gewähren wäre und sie deshalb insoweit als leistungsfähig im Sinne der genannten Vorschriften zu gelten haben (vgl. OLG Karlsruhe, Beschluss vom 16. Mai 1991 - 16 WF 66/91 -, FamRZ 1992, 77 f. ; OLG München, Beschluss vom 12. November 1992 - 12 WF 1066/92 -, FamRZ 1993, 714 f. ; OLG Düsseldorf, Beschluss vom 22. Juli 1993 - 3 WF 124/93 -, FamRZ 1993, 1474 f. ; zur Geltung dieser Grundsätze auch für volljährige Kinder gegenüber ihren Eltern ferner: OVG Münster, Beschluss vom 26. November 1998 - 19 E 612/98 -, FamRZ 2000, 21 und OLG Köln, Beschluss vom 9. Februar 1994 - 5 W 2/94 -, FamRZ 1994, 1409 f. ).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 27.04.1995 - 2 E 10712/95
    Nach der wohl überwiegenden oberlandesgerichtlichen Rechtsprechung entfällt die Vorschußpflicht, wenn der Verpflichtete, würde er den Rechtsstreit selbst führen, seinerseits Anspruch auf Prozeßkostenhilfe mit oder ohne Raten hätte (OLG Karlsruhe, Beschluß vom 16. Mai 1991, FamRZ 1992, 77; OLG München, Beschluß vom 12. November 1992, FamRZ 1993, 714; a.A. OLG Koblenz, Beschluß vom 15. August 1990, FamRZ 1991, 346; siehe zum Ganzen auch Zöller/Philippi, aaO, Rn. 70 m.w.N.).
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